Kryptowährungen: Finanzaufsichten warnen vor Totalverlust

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht warnt, ebenso wie die europäische Börsenaufsicht, vor dem Investment in ICOs – besser bekannt als Kryptowährungen. Verbraucher gehen ein hohes Risiko ein. ICOs sind hochspekulativ, manipulierbar und ziehen Bertrüger an.

Kryptowährungen bleiben gefährlich

ICOs werden besonders gern als Kapitalbeschaffung für undurchsichtige Projekte genutzt. Identität, Seriosität und Bonität des Token-Anbieters sind leicht manipulierbar. „Die systembedingte Anfälligkeit von ICOs für Betrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erhöht das Risiko, dass Anleger das eingesetzte Kapital verlieren, auch aufgrund notwendiger Maßnahmen der Behörden gegen Betreiber oder sonstige Personen und Unternehmen, die in solche illegale Geschäfte einbezogen sind.“

Der Begriff Initial Coin Offering ist an den Begriff des Initial Public Offering (IPO) angelehnt, also einen Börsengang. Durch die begriffliche Nähe wird der Eindruck erweckt, seien mit Aktienemissionen vergleichbar, was jedoch weder technisch noch rechtlich der Fall ist.

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(Titelbild/Quelle: Max Pixel)